Die Aufgabe
ZF Friedrichshafen suchte nach einem Weg, den Absatz der Lkw-Getriebebremse ZF-Intarder zu steigern. Das Problem: Der Intarder wurde von den Lkw-Herstellern wie Iveco, MAN, DAF und Scania nur als optionales Zubehör angeboten. KE-COMMUNICATION realisierte eine europaweite, crossmediale Kampagne, die direkt bei den Endkunden als Kaufentscheidern ansetzte.
Kurz & Knapp
- Direktmailing mit hohem Response
- Drei Jahre in Folge deutliche Umsatzsteigerung
- Höheres Verständnis für Vorteile des Intarders
- ZF wurde in den Verkaufsräumen der LKW-Hersteller sichtbar
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Die Umsetzung
Unter dem Motto 80/40 wurde eine crossmediale Kampagne konzipiert. Herzstück war ein mehrstufiges Mailing an Flottenbetreiber, Fuhrparkleiter und die Entscheider bei Speditionen. Hinzu kamen Anzeigen in der internationalen Fachpresse und in den Kundenmagazinen der Lkw-Hersteller. Dabei wurden Entscheider namhafter Speditionen als Testimonials gewonnen. Online verstärkte eine Microsite die Kampagne: Sie vermittelte mit multimedialen Elementen Funktionsweise und Vorteile des ZF-Intarders.
Die Wirkung
Es gelang, die Konzerne davon zu überzeugen, dass die Intarder-Kampagne die eigene Lkw-Marke stärkt. So kooperierten sie eng mit ZF und öffneten ihre Vertriebskanäle. KE entwickelte Materialien zur Verkaufsförderung wie Broschüren, Plakate und Merchandising-Artikel, die auf den jeweiligen Hersteller abgestimmt sind. Auf diese Weise gelang es, ZF in den Verkaufsräumen der Hersteller sichtbar zu machen.